Der Treber-Nationalpark wurde 2002 vom damaligen Gouverneur Litorients, Graf Marc Aurel, als Zusammenschluss der zahlreichen einzelnen Nationalparks der Grafschaft gegründet. Dabei nimmt der Park den Großteil der Gesamtfläche Litorients in Anspruch.

Touristisch erschlossen ist hauptsächlich die Gegend um den Baalsee. Der Rest ist für Gäste und Touristen nur gegen eine Sondergenehmigung und auf Einladung der Habak-Indianer zugänglich.

Menschliche Einflüsse in die Natur gibt es nur sehr selten und ist auf sehr wenige Orte, wie z.B. dem Reservat, beschränkt.

Zum größten Teil besteht der Nationalpark aus Wald. Es finden sich aber auch Sumpfgebiete und ausgedehnte Graslandschaften. Im Reservat der Habak-Indianer hat sich durch die landwirtschaftliche Nutzung eine zusammenhängende Kulturlandschaft gebildet.